16. September 2024

Smeg richtet sich an neuem Standort auf weiteres Wachstum aus

Smeg richtet sich an neuem Standort auf weiteres Wachstum aus

In neuen Räumen (v.l.n.r.): Uwe Blanarsch-Simon, Geschäftsführer SMEG und la Pavoni, Silke Eckstein, Vertriebsleiterin Haushalt, Goran Cunjak, Vertriebsleiter SMEG Professional, Claudia Berlet, HR Managerin SMEG und la Pavoni, Dominic Rekofsky, Leiter After Sales Ser-vice, Dr. Mirjam Jentschke, Marketingleiterin SMEG und la Pavoni, Manuel Gassner, Leiter Finanzen und IT, Claudia Rehmstede, Leiterin Innendienst und Logistik

Der italienische Hausgeräte-Hersteller Smeg wächst seit Jahren kontinuierlich. Begleitend hat das Familienunternehmen seine Organisation zukunftsfit gemacht und maßvoll zusätzliche Positionen geschaffen.

Im Laufe des Jahres 2023 wurde der Platz in der Münchener Zentrale für den deutschen und österreichischen Markt langsam knapp. Seit März 2024 ist Smeg nun in neuen, großen Räumen angekommen.

Solide Entwicklung

Heute macht Smeg in Deutschland und Österreich doppelt so viel Umsatz wie noch vor fünf Jahren. Nicht zuletzt die Zeit der Pandemie hat dem gesamten Hausgeräte-Sektor einen Boom beschert. Jetzt, da sich die Gesamtnachfrage wieder einpendelt, zeigt sich: Der Wunsch nach unverwechselbarem, individuellem Design bleibt ungebrochen. „Smeg entwickelt sich nach wie vor solide weiter“, freut sich Uwe Blanarsch-Simon, Geschäftsführer bei Smeg Deutschland. „Diese Erfolgsgeschichte wird getragen von unserem herausragenden Team – das ebenfalls weiterwächst. Entsprechend mussten wir hier die Weichen stellen und uns räumlich vergrößern.“

Mehr als nur mehr Platz

Mit dem Umzug in neue, helle Büros schafft Smeg jetzt zusätzlichen Raum für eine teamorientierte, zeitgemäße Zusammenarbeit. Denn Arbeiten bei Smeg bedeutet nicht nur flache Hierarchien mit viel Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum. Das für seine unkonventionellen Designs bekannte Familienunternehmen bietet auch interessante Weiterentwicklungschancen – für jeden und jede. Das beweist ein Blick an die Führungsspitze. Das achtköpfige Leitungsteam von Smeg Deutschland ist zu gleichen Teilen mit Frauen und Männern besetzt. Seine Entscheidungen trifft das Gremium nicht in Isolation: Zu den monatlichen Management-Meetings können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinzukommen, dort Fragen stellen und Anregungen beisteuern. Die offene Feedback-Kultur des Unternehmens fördern zudem spezielle Feedback-Karten, die innerhalb des Teams rege genutzt werden.

Dem Familienunternehmen ist es zudem wichtig, dass alle Mitarbeitenden die Smeg Produkte aus eigner Erfahrung kennen. So wird in der Kaffeeküche der morgendliche Cappuccino und der mittägliche Espresso mit einer Siebträgermaschine aus eigener Fabrikation gebrüht. Und wer will, kann mit den vorhandenen Einbaugeräten für sich und die Kolleginnen und Kollegen aufkochen. So bekommen alle die Möglichkeit, die eigenen Einbau- und Kleingeräte live zu nutzen.

New Work auf italienische Art: Immer eng am Kunden

Die Hälfte ihrer Arbeitszeit können Smeg Mitarbeiter von zu Hause arbeiten. Ihre Bürotage verbringen sie entweder in den neuen, attraktiven Büroräumen – oder aber an den eigens dafür eingerichteten Arbeitsplätzen im stylischen Smeg Store in der Münchner Innenstadt. Hier erleben sie Kundenfeedback aus erster Hand: eine Kundennähe, die anderswo nur ausgewählten Vertriebsmitarbeitern vorbehalten bleibt.

www.smeg.de