12. Oktober 2024

Smarter Wohnkomfort: Damit zu Hause gemacht wird, was man sagt

Samsung SmartThings

Sprachbefehle können die Bedienung des Smart Home-Portfolios schneller und einfacher machen.

Eine aktuelle Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov zeigt: Die Möglichkeit, das eigene Zuhause umfassend zu vernetzen, spielt für einen Großteil der Befragten eine wichtige Rolle. Samsung treibt den Ausbau seines smart vernetzten Produkt-Portfolios in nahezu allen Bereichen des alltäglichen Lebens voran. Durch die Weiterentwicklung der Sprachbefehle kann etwa auch die Navigation der Samsung Hausgeräte über das Smartphone komfortabler und intuitiver werden.

Ein Thermostat, das sich ganz bequem über das Smartphone steuern lässt, oder eine Waschmaschine, die per Push-Nachricht über das Ende des Waschvorgangs informiert: Eine Studie von YouGov kommt zu dem Ergebnis, dass mittlerweile jeder vierte Befragte mindestens ein smartes Hausgerät besitzt. Darüber hinaus geben knapp 36 Prozent aller 18- bis 34-jährigen Befragten an, beim Kauf eines Hausgeräts auf smarte Funktionen zu achten. Das ist für Samsung ein Zeichen dafür, dass Nutzer anscheinend längst nicht mehr nur an komfortabler Unterhaltung, sondern viel mehr auch an einer ganzheitlichen Lösung interessiert sind, die sie bei verschiedenen Herausforderungen des Alltags unterstützen kann.

Einfache Sprachbefehle für eine präzise und vielfältige Bedienung

Mit Blick auf eine möglichst komfortable Bedienung kann der Sprachsteuerung eine große Bedeutung zukommen. So verwenden laut einer Studie vom Bitkom mittlerweile rund 60 Prozent der befragten Internetnutzer Sprachbefehle für ihre Hausgeräte, was einem Anstieg um acht Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr 2018 entspricht. Als häufigstes Einsatzgebiet von Sprachassistenten geben die Befragten der Studie die Steuerung von Hausgeräten an. Mit jeweils 82 Prozent liegen sie gleichauf mit dem Abspielen von Musik auf Platz 1. Dass 31 Prozent der befragten Nutzer Sprachassistenten einsetzen, um Kochrezepte abzurufen und etwa 15 Prozent, um einen Timer zum Backen und Kochen zu stellen, zeigt, dass auch das Küchenumfeld in diesem Zusammenhang in den Fokus rückt.

Um den Nutzern eine geräteübergreifenden Sprachsteuerung zugänglich zu machen, unterstützt das smarte Produkt-Portfolio von Samsung nicht nur Bixby, sondern auch die Sprachassistenten Alexa und Google. Statt immer wieder selbst zur Waschmaschine laufen zu müssen, um die Restdauer des Waschgangs einzusehen, können Nutzer das smart vernetzte Gerät ganz einfach per kompatiblen Smartphone danach fragen.

Durch die Weiterentwicklung der Sprachbefehle kann die Kommunikation zwischen Sprachassistent und Nutzer noch einfacher und effektiver sein. So lässt sich bei einer Spülmaschine von Samsung mittlerweile via SmartThings App auf dem kompatiblen Smartphone nicht mehr nur die Restdauer eines Spülgangs erfragen – per Zuruf kann dieser auch pausiert, gestoppt oder neu gestartet werden. Auch wenn sich spontaner Besuch ankündigt, können die smarten Hausgeräte auf Zuruf bei den Vorbereitungen helfen: Per Sprachbefehl heizt der Ofen auf die gewünschte Temperatur für den Kuchen vor und der Saugroboter dreht seine Runden, während die Hände noch im Kuchenteig stecken. 

„Vieles, was bisher noch händisch erledigt wurde, kann so auch per Sprachbefehl gesteuert werden“, erklärt Nedzad Gutic, Director Home Appliances bei Samsung Electronics. „Mit den smart vernetzten Produkten das Zuhause komfortabel und angenehm machen – dieses Ziel verfolgen wir bei Samsung Hausgeräte nun schon über zehn Jahre.“

Den Haushalt meistern mit einem gut eingespielten Team

Samsung hat den Smart Home-Trend früh erkannt und sein Portfolio entsprechend ausgerichtet. Schon heute können viele Samsung Hausgeräte smart vernetzt werden. Waschmaschinen, die über die Auto Cycle Link-Funktion mit Trocknern kommunizieren. Smarte Backöfen, die parallel zum Aufruf eines Rezepts schon einmal die dafür notwendigen Programmeinstellungen übernehmen. All diese Funktionen können im Alltag unterstützen. Aber auch Dunstabzugshauben, Kochfelder und Kühlschränke, die auf smarter Basis zusammenarbeiten, bieten Synergien, die Nutzer entlasten können.

„Ein gut eingespieltes Team, das sich gegenseitig kennt und vertraut, ist oftmals besser als eine zusammengewürfelte Gruppe aus Individualisten“, sagt Nedzad Gutic. „Mit unseren smart vernetzten Hausgeräten verfolgen wir genau diesen Gedanken. Im Zusammenspiel entfalten unsere Produkte ihr gesamtes Potenzial, das den Nutzer im alltäglichen Leben unterstützen kann.“

Ein Ökosystem für das alltägliche Leben

Dass sich 72 Prozent der befragten Deutschen ein digital vernetztes Produkt zulegen, um ihre Lebensqualität zu steigern, scheint den Trend hin zum intelligenten Zuhause zu bestätigen. 

Weil infolgedessen jedoch immer mehr unterschiedliche Anbieter auf den Markt strömen, gestaltetet sich die umfassende Vernetzung des eigenen Zuhauses zunehmend komplexer. Samsung hat erkannt, dass in der Kompatibilität einer möglichst breiten Produktpalette der Schlüssel zu einem in hohem Umfang vernetzten Zuhause liegt. Aus diesem Grund hat Samsung mit SmartThings eine Smart Home-Plattform entwickelt, die für nahezu jedes Smart Home-Szenario eine Anwendungsmöglichkeit bietet und offen für verschiedene Drittanbieter und andere Hersteller ist. Das Ergebnis: SmartThings ist bereits jetzt mit Produkten von mehr als 200 Marken kompatibel.

Doch die SmartThings-App von Samsung kann noch mehr. Es lassen sich Szenarien programmieren, die es ermöglichen, verschiedene smarte Geräte zu gruppieren. Diese Geräte-Gruppen können dann gleichzeitig Aktionen ausführen. So können zum Beispiel Geräte nach Räumen sortiert werden. Nutzer können dann ganz leicht alle vernetzten Geräte im Wohnzimmer oder in der Küche per App ansteuern. Auch Geräte, die nicht aus dem Samsung-Portfolio entstammen, können teilweise in der App kombiniert werden. Jalousien im Schlafzimmer nach oben und gleichzeitig Licht und Musik an – guten Morgen per SmartThings-App. Auch die Steuerung dieser Szenarien kann natürlich bequem über einen Sprachbefehl erfolgen. Übrigens: Über SmartThings können auch smarte Thermostate gesteuert werden. So wird das Herunterregeln der Temperatur beim Stoßlüften in der kalten Jahreszeit nicht zum Dauerlauf durch das ganze Zuhause. Das ist nicht nur bequem, sondern kann auch Energie sparen.

Konsequente Weiterentwicklung für das vernetzte Zuhause von morgen

Um ihren Nutzern viele Möglichkeiten im Bereich des smart vernetzten Zuhauses zu bieten, haben Samsung und Bosch eine weitreichende Partnerschaft vereinbart. Um die Geräte ihrer Smart Home-Plattformen (SmartThings, Home Connect Plus und Home Connect) übergreifend zu vernetzten, ermöglichen Samsung und Bosch die Kompatibilität vieler ihrer Produkte. Auf diese Weise können Nutzer der SmartThings-App von nun an auch smarte Geräte von Home Connect steuern, während Nutzer von Home Connect Plus auf kompatible Hausgeräte von Samsung zugreifen können.